» Hüftgelenksersatz
» Kniegelenksersatz » Fussoperationen » Knieoperationen » Schulteroperationen » Handoperationen PraxisanschriftPraxis am FalkenbrunnenChemnitzer Str. 48b 01187 Dresden TelefonAllgemein0351 – 64 75 99 0 |
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Im Jahr 2007 sind in Deutschland über 136.000 Knieendoprothesen implantiert worden. Indikation ist die Kniegelenksarthrose, die im Gegensatz zur Arthrose des Hüftgelenkes häufig unfallbedingt ist. Nach einer Meniskusverletzung beträgt das Risiko am Kniegelenksverschleiß zu erkranken nach 20 Jahren immerhin 97%. Daneben spielen genetische Faktoren und Übergewicht eine wichtige Rolle.
Am Anfang der Behandlung stehen Krankengymnastik, Gewichtsreduktion, Bandagen, Schmerzmittel und Injektionen mit Kortison und Hyaluronsäure enthaltende Präparate. Beschwerdelindernd wirken auch alternative Verfahren wie die Akupunktur oder Hochtontherapie. Zunehmende Bedeutung gewinnen auch Glucosamin und Chondroitin enthaltende Nahrungsergänzungsmittel. Die konservative Therapie gilt als erschöpft, wenn die Lebensqualität entschieden unter den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leidet. Die Entscheidung, ob ein künstliches Kniegelenk implantiert werden sollte, treffen Sie gemeinsam mit uns in der Sprechstunde. Falls Sie bisher noch nicht bei uns in Behandlung gewesen sind, können zeitnahe Termine in den Operationssprechstunden genutzt werden. Hier werden wir Sie anhand aktueller Röntgenbilder und Ihren individuellen Beschwerden ausführlich beraten. « zurück zur Startseite |